der lofotengrüne

!!! VERKAUFT !!!

Volkswagen Passat LS, Baujahr 1976

Besitzer August 2002 - September 2005: Rolf-Stephan Badura, Berlin, passat@rolf-stephan-badura.de.


lofotengrün?

Die Farbbezeichnung "lofotengrün" ist eine recht eigenartige Bezeichnung. Man fragt sich, ob die Designer und Texter zu der Zeit vielleicht noch nicht ganz wieder clean waren. Die Lofoten bzw. Lofotinseln liegen an der nord-west Seite Norwegens nördlich des Polarkreises - ob es da so grün ist? Die Farbe hätte genausogut spinat-, algen- oder förstergrün genannt werden können. Es ist ein sehr gedecktes grün, daß teilweise im Sonnenschein leuchtend hellgrün wirkt, im Schatten indes wie alter dunkler Spinat.

Doch wer diesen ersten leichten Farbschock hinter sich gebracht hat, möge einen vorsichtigen Blick in den Innenraum werfen - von dort strahlt einem ein sattes Orange von Seitenverkleidungen und Polstern entgegen.

Leider nimmt der automatische Weissabgleich meiner Digitalkamera diese Farbkombination nicht wirklich ernst, so dass auf vielen Bildern das orange wie braun aussieht - es ist aber das kräftige orange, welches man auf manchen Bildern sieht.

So etwas gab's eben nur in den 70ern - farbenfroh bis der Augenarzt kam.

Aber ich bin schon etwas abgehärtet, habe ich doch schon seit längerem ein 1970er Volkswagen Karmann-Ghia Coupe - in signalorange. Mehr dazu auf einer andern Website von mir: Badura's Volkswagen Karmann-Ghia Seite. Meine 1963er Mercedes-benz 220Sb Heckflosse in creme-beige mit weinroten Kunstleder wirkt dagegen langweilig augenschonend.

Vorgeschichte

Zu meiner Kindheit sind wir mit einem orangen 1974 Passat LS Variant mit dunkelgrünen Kunstledersitzen teilweise mehrmals im Jahr nach Südfrankreich gereist. Immer mit vollem Gepäck und am besten an einem Rutsch. Nach 4-5 Jahren sah man den Rost an allen Ecken und Kanten und der Wagen lebte nach dem Weiterverkauf sicher nicht mehr lange.

Es folgten weitere 32b etc Passat Modelle meist in rot - irgendwie waren diese aber eher langweilig gegenüber den 74er Variant. Auch als ich dann meinen Führerschein hatte und diese selbst fahren durfte, hatte ich immer das Gefühl sie hatten nicht soviel Biss wie der alte, leichte 75PS Passat.

Nach 2 Oldtimern wollte ich eigentlich vesuchen mir einen Passat Variant 1974-76 zu kaufen - doch diese sind mittlerweile seltener als Karmann-Ghias und im guten Zustand wie 5 Richtige im Lotto. Also schaute ich mir im Internet auch den ein oder anderen Fliessheck Passat mal an. Dabei stiess ich eines Tages auf die zwei Passats aus dem Stuttgarter Raum, die Jürgen Arnold (siehe www.faeton.de.vu) zwecks neuem VW Santana Projektes verkaufen wollte. Für den älteren goldenen war ich leider nicht schnell genug - doch auch der jüngere 1976 hatte etwas mit seinen eigentümlichen Farben. Für den Preis den er mir machte, damit der Wagen in gute Hände kommen sollte, konnte ich nicht nein sagen und werde versuchen ihn auch irgenwie zu erhalten...

Bestandsaufnahme August 2002

Der lofotengrüne ist sicher nicht im Bestzustand - sobald man in die 5m Zone kommt sieht man die vielen kleinen Stellen und Problemzonen. Ich würde ihm insgesamt ein Oldtimernote 4 geben (Rost, Grenze zum noch restaurierbar ist nicht weit). Auf den kleinen Bildern hier wirkt er viel hübscher als aus der Nähe gesehen.

Doch es gibt auch einiges, was es recht reizvoll macht das Fahrzeug zu erhalten. Zum einen die extreme Farbkombination, ein intakter weisser Himmel, intakte Seitenverkleidungen, Sitzmöbel ohne Risse und ohne aufgescheurte Stellen, ein agiler Motor, ein Fahrwerk, daß auf allen Straßen noch Spaß macht und wie auf Schienen die Strecke Stuttgart-Berlin bei Wind und Wetter hinter sich brachte, und einige Details mehr.

Doch natürlich nagt Gevatter Rost bereits an allen Ecken und Kanten und man muß ihm bald Einhalt gebieten bzw. ihn komplett herausschneiden. Die Heckkappen Unterkante, die Motorhabenkanten und vor allem die Schweller werden mir wohl nicht mehr lange Freude machen. Meine grobe Zeitplannung wird diese Mängel aber wohl erst Mitte 2003 abstellen - bis dahin werde ich wohl Reparaturbleche sammeln und erst mal nur den Rost etwas aufhalten mit grober Rostentfernung, Lackversiegelung und etwas Hohlraumwachs für die Winterzeit.

Einiges werde ich an der Optik vielleicht auch wieder zurückbauen. Etwa den Doppelscheinwerfergrill in Passat TS Optik (leider kein TS Grill sondern nur einer von Audi) wieder auf Rechteckscheinwerfer zurückbauen - sieht dann zwar nicht mehr so sportlich aus, aber Original ist mir (vielleicht) auf Dauer doch lieber. Ebenso die Seitenspiegel - nicht schlecht aber für 75PS mehr schein als sein. Das aufgequollene Armaturenbrett wird wohl nicht so einfach zu ersetzen sein. Die Scirocco Felgen sind zwar Klasse für die Bodenhaftung, passen aber auch nicht so recht zum Chromstoßstangen-Passat. Obwohl so schlecht sieht er in dieser "Sportversion" nicht aus - vielleicht lasse ich es auch so... ich bin da selbst noch sehr hin- und hergerissen.

Auch die Technik ist nicht perfekt - Trommelbremsen hinten scheinen etwas lau zu sein, die Kaltstartautomatik am Vergaser wurde abgeklemmt, die Ventile müßten eingestellt werden und derzeit verliere ich etwas viel Kühlwaser an der Wasserpumpe - vielleicht nur eine defekte Dichtung!?! (siehe Bild - Wasserpumpe mit Keilriemen von unten gesehen) - Nachtrag: wurde komplett ersetzt - siehe weiter unten...

Trotzdem fahre ich schon jetzt sehr gerne mit dem Passat durch Berlin und vor allen auf den Landstraßen rund um Berlin. Der 75PS Motor macht Freude - die Scirocco Felgen mit 185er Reifen lassen den Passat satt auf der Straße liegen. Hier ein kleines MPEG 1 Filmchen (2,5MB) mit Motorstart und Motorsound.

Erste Reparaturen September 2002

Die tropfende Wasserpumpe (siehe oben) wurde durch ein neue originale VAG Wasserpumpe im Austausch ersetzt. Preis 75,42€. Vom Austausch nur der Dichtung wurde abgeraten, da möglicherweise auch schon andere Bestandteile der Wasserpumpe wie die Lager nicht mehr lange halten würden.

Der Austausch der Wasserpumpe ist zwar ausreichend in Büchern beschrieben, aber recht knapp. Ich hatte mit 2 Stunden Arbeit gerechnet - hab dann aber über 6 Stunden gebraucht. Es geht sicher auch schneller, ich habe aber alle Teile sorgsam gereinigt und alles sehr sorgfältig wieder eingebaut. Es ist recht eng, wenn man den Generator nicht ausbaut und die Schrauben etwas fest sitzen, hat man kaum Möglichkeit mit Kraft diese zu lösen. Zudem passen nur kurze Maul und Ringschlüssel - für z.B. eine Ratsche ist kein Platz.

Im folgenden eine kleine Beschreibung für den 1976er 75PS Motor. Aber alles ohne Gewähr - Nachahmung nur auf eigene Gefahr! Man braucht kein Genie sein für diese Arbeit, aber man sollte vorsichtig sein, um Verletzungen oder Folgeschäden am Fahrzeug zu vermeiden.

Man braucht 13er Ringschlüssel, 13 Maulschlüssel für enge Stellen, 10er Schlüssel, Schraubenzieher für Schlauchschellen, Kreuzschlitzschraubenzieher, großen Schraubenzieher o.ä. um die Riemenscheibe zu blockieren und ein Montiereisen o.ä. um den Keilriemen wieder zu spannen. Ausserdem eine weiche bis mittelharte Drahtbürste, einen Spachtel, wer dies möchte Kupferpaste für die Schrauben (Fett mit Kupferstaub), Dichtungsmasse aus der Tube und Waschbenzin zum Reinigen samt Wegwerftüchern. Und natürlich Wasser samt Frostschutz zum Nachfüllen.

Zunächst Wasser ablaufen lassen. Dazu erst Motor abkühlen lassen, Heizung am Armarturenbrett voll aufdrehen, Deckel vom Ausgleichsbehälter und vom Kühler abnehmen. Dann soll man unten am Kühler eine Ablaßschraube öffnen - bei mir am 1976 Passat LS habe ich nichts dergleichen vorgefunden, habe daher den Wasserschlauch zur Wasserpumpe entfernt, wobei das warme Wasser natürlich in alle Richtungen spritzt (Vorsicht: bei zu warmen Motor Verbrühungs- bzw. Verbrennungsgefahr!). Als nächstes alle drei Schläuche von der Wasserpumpe lösen.

Nun den Keilriemen entfernen, indem man die 13er Schraube am Generator etwas löst, so daß man ihn vom Motorblock etwas weg nach unten drücken kann und sich die Spannung auf den Keilriemen verringert. Keilriemen sollte sich jetzt über die Genrator Riemenscheibe abziehen lassen. Den Generator wieder an den Motor klappen, damit man darunter wieder Platz hat für die Schrauben an der Wasserpumpe. Dann von unten die Riemenscheibe an der Wasserpumpe entfernen. Mit einem großen Schraubenzieher o.ä. blockieren (zwischen Schraube und Narbe) und alle 3 Schrauben mit einem 13er Maulschlüssel anlösen. Danach alle Schrauben entfernen und die Reimenscheibe abziehen (notfalls leichten Gummihammerschlägen o.ä. nachhelfen - nicht einseitig, sonst verkantet sie sich).

Die Wasserpumpe bekommt man nur herraus, wenn man die senkrechte Pappe am Kühler etwas entfernt. Ich habe dazu die Kreuzschlitzschrauben am Kühlergrill entfernt und die Pappe ca im 45Grad Winkel an den Kühler herangeknickt. Gegebenfalls kann man sie auch ganz abschrauben.

Dann kommt der schwierigste Teil. die vier 13er Schrauben der Wasserpumpe in der Enge zu lösen. In der Ruhe liegt die Kraft - es geht - nur Geduld und lieber mal 'ne Tasse Kaffe trinken gehen und sich sammeln. Ich konnte alle 4 Schrauben von oben lösen. Mal besser mit einem kurzem Maulschlüssel, mal besser mit einem längeren Ringschlüssel. Eine Schraube unten ließ sich aber in der Enge nicht rausziehen, bevor die Wasserpumpe nicht komplett herausgenommen wurde. Die Wasserpumpe bekommt man nur durch hin und her neigen dann nach oben vor dem Kühler heraus. Unten steht der Motorblock im Weg, oben der Generator.

Nun die beiden 10er Schrauben an der Wasserpumpe lösen, die das gebogene kurze Rohr festhalten, in dem sich auch der Thermostat befindet. Alles mit Drahtbürste und Tüchern reinigen und an die Austauschpumpe mit neuer O-Ring Dichtung anschrauben. Ich habe zur Sicherheit noch etwas Dichtmasse auf die Außenkante aufgebracht und alle Schrauben immer mit etwas Kupferpaste bestrichen. Nun am Motorblock die Auflage mit Spachtel (oder notfalls Schraubenzieher) von alter Dichtmasse etc reinigen, bis sich die Fläche glatt und sauber anfühlt. Zweiten O-Ring in die Nut am Flansch der Wasserpumpe legen, gegebenfalls Dichtmasse auf die Außenkante und die Wasserpumpe wieder im Motorraum an Ihren Platz versenken. Gegebenfalls Dichtmasse nochmal ablüften lassen und wieder mit gereinigten Schrauben befestigen.

Nun wieder alle 3 Schläuche befestigen (Schlauchenden etwas reinigen vorher und Schlauchschellen ebenfalls reinigen und gegebenfalls etwas einölen). Gereinigte Riemenscheibe wieder anbringen, die senkrechte Pappe wieder zurückbiegen und befestigen. Den Generator wieder mit der gelösten 13er Schraube vom Motor wegklappen und den Keilriemen aufziehen. Den Genrator mit einem Montiereisen o.ä. wieder an den Motorblock herandrücken und die Schraube wieder anziehen. Der Keilriemen sollte sich auf der längsten Seite höchsten 5mm hineindrücken lassen - neue Keilriemen nur 2mm.

Jetzt kann aufgefangenes Kühlwasser oder Wasser und gegebenenfalls Kühlmittelfrostschutz in den Kühler und in den Ausgleichsbehälter eingefüllt werden. Motor laufen lassen und Kühlwasser nachfüllen. Es kann eine Weile dauern, bis der Motor so warm wird, daß sich das Thermostat öffnet und die anderen Bereiche flutet. Auf die Motortemparatur dabei achten - sie sollte nicht in den roten Bereich kommen, wenn alles in Ordnung ist. Bei mir hatten sich möglicherweise Kalkreste und/oder Luft am Thermostat gesammelt, sodaß es beim ersten mal erst recht spät öffnete. Es funktionierte aber danach wieder. Danach nochmal Wasserstände kontrollieren und natürlich ob nun alles dicht ist.

An einem der nächsten Wochenenden kommen dann die hinteren Bremsbeläge dran... Aber erstmal kommen jetzt ein paar Oldtimer-Treffen mit meinen anderen Oldies und der Passat hat Pause.

Betriebsanleitungen, Bücher und Dokumente

Als mein Interesse für frühe Passats Mitte 2002 wiedererwachte, habe ich schon mal langsam angefangen Betriebsanleitungen zu sammeln. Recht schnell und günstig hatte ich für alle Modelljahre von 1973 bis 1980 fast alle bei eBay zusammenkaufen können.

Während die erste Betriebsanleitung von 1973 noch viele Photos und Tipps zur Selbsthilfe enthielt, waren die folgenden Ausgaben eher durch Zeichnungen und einige Seiten weniger gekennzeichnet. Ich bin noch auf der Suchen, welche Seiten sich neben dem Cover dafür am besten eignen dies vorzuführen. Auch nur das 1973er Cover zeigt ein Photo - alle andern haben einfache Schriftzüge.

Daneben habe ich angefangen Selbsthilfe Reparaturhandbücher zu sammeln. So stehen jetzt hier: von Hans-Rüdiger Etzold aus dem Delius Klasing Verlag "VW Passat, So wird's gemacht" (bis 1980), aus dem Verlag Bucheli "Reparaturanleitung 315, VW Passat 1976-79" und von Hand-Jürgen Schneider aus dem BLV Verlag "VW Passat - Alle Vergasermodelle 1973-1980".

Falls es jemanden interessiert, was in meinem Fahrzeugschein so eingetragen worden ist:

Lexikon

Chromstoßstangen - gab es beim Passat 1973 bis 1977

lofotengrün - Lofoten bzw. Lofotinseln liegen an der nord-west Seite Norwegens nördlich des Polarkreises.

Oldtimer - es gibt keine einheitliche und juristische Definition des Begriffs Oldtimer. So gilt für das H-Kennzeichen 30 Jahre Mindestalter, für Versicherer teilweise 25 oder 30 Jahre, für Clubs und Veranstaltungen oft 20, 30 oder mehr Jahre.

Passat - sehr beständige tropische Winde von Ost nach West (Nordhalbkugel: Nordostpassat, Südhalbkugel: Südostpassat). Seit dem 17. Jh. durch niederl. passaatwind in der Seemannssprache bekannt und möglicherweise abgeleitet vom spanischen viento de pasada (Wind der Überfahrt, span. pasar vorbeigehen, überfahren, etc.; vgl auch passieren).

Typ 32 - steht für Baujahr 1973-80 der ersten Passat Fließheckversion.

Typ 33 - steht für Baujahr 1973-80 der ersten Passat Variant alias Kombiversion.

Typ 32B - steht für Baujahr 1980-88 der zweiten Passat Version - sowohl Fließheck als auch Variant - größere, kantigere, glattere Karosse.

Typ 35i - steht für Baujahr ab 1988 der dritten Passat Version - mit stark abgerundeter Front und Karosse.

van Wezel - Teilelieferant auch für Typ 32/33 und Typ 32B Bleche.

Variant - VW Modellbezeichnung für Kombiwagen auch bereits vor dem Passat für Typ 3 VWs.

Youngtimer - Begriff für Fahrzeuge meist ab ca. 20 Jahren. Begriffsdefinition finden sich aber dazu kaum.

Weblinks

Zentraler Anlaufpunkt für alte Passats ist derzeit die Passat-Kartei-Deutschland (kurz PKD) als Interessengemeinschaft für Passat-Fahrer der Typen 32/33 und 32B der Baujahre 1973-88 und das Forum der Passat-Kartei-Deutschland.

Die Website des Vorbesitzers Jürgen Arnold mit interessanten Passat Details und Photos findet sich unter www.faeton.de.vu.

Sehr schön und informativ fand ich auch die Passat Website von Urs Gunzert.

Die Teileliste von van Wezel vom 16.08.2002 findet sich hier zum Download bereit (dank an Martin Rohbogner. Die Nummern 5708xxx stehen für den 32A, die Nummern 573xxxx für den 32B. Auf der Passat Website von Urs Gunzert findet sich unter Reparaturbleche ein paar alte(?) bebilderte Katalogseiten.

Für die Freunde des Nachfolgemodells Passat Typ 32b hier noch 3 ABEs, die mir Ralf Kluge aus Berlin zum Einscannen zur Verfügung gestellt hat:
KBA 35774 Frontspoiler, Zender GmbH, Mülheim-Kärlich, Deutschland
KBA 35746 Schmutzleisten, Zender GmbH, Mülheim-Kärlich, Deutschland
KBA 35745 Heckschürze, Zender GmbH, Mülheim-Kärlich, Deutschland

geile Karre www.geileKarre.de 

zum Abschluß...

Soweit als erste kleine Webseite über meinen lofotengrünen - sicher wird auch diese Seite in den nächsten Monaten und über den Winter schnell anwachsen... wie meine anderen Websites (siehe www.vw-karmann-ghia.de/badura/, www.vw-karmann-ghia.de/suedheide/, www.die-oldtimer-garage.de und weitere)

Tschüss und auf ein Wiedersehen...


©2002-2003 by Rolf-Stephan Badura
letzte Änderung 15. September 2005